DAS JAHR 2017

Auf ins Jahr 2017!

für das Jahr 2017 wünsche ich allen Fahrern, der Interessengemeischaft und allen Gleichgesinnten viel Gesundheit, eine pannen- und unfallfreie Saison und tolle Ausfahrten mit Ihren Autos bei traumhaft schönem Wetter!


 

Höhepunkt des Jahres 2017 – der Besuch der Rennstrecke in Oschersleben.

 

 

Das „12. British Open“ fürhte die Teilnehmer in den Hatz nach Blankenburg und stand unter dem Motto „Hexenjagd“. Ein Höhepunkt dieser Ausfahrt war der Besuch der Motorsort Arena in Oschersleben. Hier konnte die Teilnehmer der Ausfahrt einige Runden auf der Rennstrecke mal richtig Gas geben. Damit keiner durchdrehte, fuhr naturlich ein Safety Car vorneweg. es ging aber trotzdem noch heiß zur Sache auf diesem Kurs. 

möchtet Ihr mehr wissen über die Motorsport Arena ?

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1. Ausfahrt am Sonntag  30.04.2017

  „Autofrühling in Schwerin“

Die Ausfahrt begann in Schwerin und führte uns nach einem Bummel durch den Schlosspark an die Elbe nach Wehningen. Im „Dielencafe“ der Familie Holm fand dann die Filmpremiere „British Open 2016“ statt. Anschließend gab es Wildschwein am Spieß.

 

 

 

 

 

 

 

Anlass dieser Ausfahrt war eine Einladung der Zeitung „BLITZ“ zum „Autofrühling in Schwerin“ auf dem Berta-Klingberg-Platz in der Nähe des Schlosses. Kurzerhand stellte ich ein Tagesprogramm zusammen und bestellte auch gutes Wetter. Ausgangspunkt war das Retaurant „Amtsstube“ in Schwerin. Natürlich begann der Ausflug mit einem deftigen Frühstück. Frisch gestärkt starteten die 10 Autobesatzungen gegen 10.00 Uhr und fuhren bei herlichem Sonnenschein Richtung Schloß.

 

 

 

 

 

 

Der Veranstalter hatte für uns bei diesem Autospecktakel einen hervorragenden Stellplatz bereitgestellt, so dass unsere Exoten neben den anderen zu besichtigenden Fahrzeuge aller Autohäuser Schwerins deutlich hervor stachen. Die Vorstellung unserer Fahrzeuge durch Leif Tennemann, weckte bei den Besuchern dieser Veranstaltung ein beachtliches Interesse und es müßten anschließend noch viele Fragen beantwortet werden.

 

 

 

 

 

 

 

Das Uhrwerk des Morgans von Dieter Möbius, versetzte sogar die Fachleuten dieser Veranstaltung ins Staunen. Die viele Fragen, die nun beantwortet werden mußten, gingen schon in den fachlichen Bereich.

 

 

 

 

 

 

Mit einem schönen Sparziergang durch den Schlossgarten, sowie einer kleinen Mittagspause im Restaurant „Wallenstein“, beendeten wir unseren Besuch dieser Autoveranstaltung und setzten gegen 13.30 Uhr unsere Fahrt Richtung Elbe fort.

 

 

 

 

 

 

Ziel war das Dielencafe in Wehningen an der Elbe. Nach einer traumhaften Landpartie bei herrlichem Wetter durch die Wälder der „Griesen Gegend“, waren wir gegen 15.00 Uhr am Ziel. Der Wirt hatte für uns ein Wildschein am Spieß vorbereitet. Bevor wir aber über den knusprigen Braten herfielen, gab es die Filmpremiere „11 British Open“.

 

 

 

 

 

 

Des Wildschwein am Spieß drehte noch ca. eine Stunde und die Teilenehmer der Ausfahrt sahen im Dielencafe mit größen Interesse den Film der Herbstausfart 2016. Gegen 16.30 Uhr war es den endlich soweit, es wurde serviert. Es war die Obergranate. Fleisch, zart wie Marzipan, Salate sowie alle Beilagen hervoragend. Das war super !!!!      Vielen Dank Familie Holm

 

 

 

Ja liebe Freund

Das war unsere erste Ausfahrt in diesem Jahr und uns begleitete den ganzen Tag ein tolles Wetter.Vielen Dank an die Zeitung „Blitz“ für die Einladung und auch an die vielen Menschen die sich für unser Hobby interessierten.

Also bis zur nächsten Ausfahrt alles Gute

 

 

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2. Ausfahrt 2017

Samstag und Sonntag 17. und 18. Juni 2017

Motto der Ausfahrt „Elb auf – Elb ab“

          Tag 1  „Elb auf“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

          Tag 2 „Elb ab“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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3. Ausfahrt

Sonntag 13.08.2016

„Hoch auf dem gelben Wagen“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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12. British Open 2012

vom 30.09.2017  bis  3.10.2017

„Hexenjagd – wir fahren in den Harz“

 

 

 

Da der 3. Oktober in diesem Jahr auf einen Mittwoch viel, stand ein langes Wochenende bevor und ich konnte endlich ans Werk gehen, mein lange geplantes Vorhaben zu realisieren. Ziel unserer diesjährigen Herbstausfahrt und Ausgangspunkt für alle Tagestouren, war das Hotel „Fürstenhof“ in Blankenburg im Harz. Für alles, was wir im Harz unternahmen, war das eine  hervoragede Entscheidung.

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Tag 1 am 30. September 2017

Die Saison neigte sich dem Ende zu und das diesjährige „ 12. British Open“ die große Herbstausfahrt der „ Interessengemeinschaft Fahrer englischer Sportwagen“, bildet mal wieder den Höhepunkt der alljährlichen Ausfahrten. Die Reise stand unter dem Motto „ Hexenjagd, wir fahren in den Harz“

 

 

 

 

 

 

Die Saison neigte sich dem Ende zu und das diesjährige „ 12. British Open“ die große Herbstausfahrt der „ Interessengemeinschaft Fahrer englischer Sportwagen“, bildet mal wieder den Höhepunkt der alljährlichen Ausfahrten. Die Reise stand unter dem Motto „ Hexenjagd, wir fahren in den Harz“

 

 

 

 

 

 

Um 10.45 Uhr war es dann endlich soweit. Nach der Begrüßung aller Teilnehmer gab es natürlich die obligatorische Siegerehrung. Die Autobesatzung, die sich am schnellsten für diese Ausfahrt angemeldet hatte, wurde schon mal mit einem guten Tropfen belohnt. Anschließend gab es noch wichtige Informatioen zum Tagesablauf und die damit verbundenen Stationen. Punkt 11.00 Uhr setzte sich wir uns Bewegung und nahm die erste Etappe in Angriff. Es ging über Lychow und Salzwedel nach Wieseneck.

 

 

 

 

 

 

Im Lanhotel „Wieseneck“ war für 12,15 Uhr eine Mittagsrast eigeplant, doch zuvor wurde an den Autos noch einmal nach dem Rechten gesehen. Mit einem bordeigenen Kompressor war es für Bernd Scholz natürlich kein Problem, den Luftdruck in den Reifen seines MGis auf das richtige Maß zu bringen.

 

 

 

 

 

 

Ein zünftiger Gulasch mit Salzkartoffeln und Gewürzgurke sowie erfrischende Getränke, waren genau das Richtige zu diesem Zeitpunkt. Auch wurde wieder das eine oder andere Gespräch geführt, bevor es dann um 13.15 Uhr auf die zweite Etappe ging. Der Himmel zog sich zwar bedenklich zu, verschonte uns aber dennoch.

 

 

 

 

 

 

Es ging weiter Richtung Süden und wir durchfuhren eine sehr schöne Landschaft auf sehr gut ausgebauten Strassen Richtung Gardelegen. Um Landschaften und Städte besser kennen zu lernen, waren für uns naturlich Umgehungstrassen tabu. Somit lernten wir die reizvollen Städte und Gemeinden der Magdeburger Börde hautnah kennen. Gegen 14.45 Uhr wurde es Zeit eine Kaffeepause einzulegen, aber PiPi war auch drann.

 

 

 

 

 

 

Auf dem Marktplatz in Haldensleben wurde bei der Routenplanung ein Stopp vorgesehen. Die angrenzende Fußgängerzone bot hierfür die besten Voraussetzungen. Obwohl seit dem üppigen Mittagessen noch nicht viel Zeit vergangen war, ging es bei Einigen mit Fruchttorte und Schlagsahne weiter. Andere nutzten den kurzen Aufenthalt für eine kleine Stadtbesichtigung.

 

 

 

 

 

 

Die letzte Etappe des Tages führte uns dann nonstop über Halberstadt bis nach Blankenburg im Harz. Es dauerte ca. 2 Stunden bevor wir unser Quartier, den „Fürstenhof“ erreichten.

 

 

 

 

 

 

Nach dem Einchecken im Hotel ließen es alle zunächst etwas ruhig angehen, bevor ab 18.30 Uhr ein gemütlicher Abend eingeläutet wurde. Im Restaurant des Hotels waren für uns Plätze reserviert und die Küche hatte für uns ein tolles Buffet mit Harzer Gaumenfreuden vorbereitet, welches keine Wünsche offen ließ. Ein sehr interessanter Tag fand somit in einer sehr schönen Atmosphäre eine würdigen Ausklang.

Tag 2 am 1. Oktober 2017

 

 

 

 

 

 

 

Nachdem am ersten Tag die Sitzmuskulatur bei der Anreise etwas beansprucht wurde, sollte es am zweiten Tag entspannter zugehen. Nach einem kräftigen Frühstück trafen sich alle Autobesatzungen vor dem Hotel zur Fahrerbesprechung. Begleitet von herrlichem Sonnenschein ging es um 10.00 Uhr auf Tour.

 

 

 

 

 

 

Ziel der ersten Etappe des Tages sollte die Baumannshöhle in Rübeland sein. Um auf dem Weg die Landschaft und die Natur des Harzes besser genießen zu können, schlugen wir uns gleich hinter Blankenburg in die Büsche. Wir fuhren auf der L 93 Richtung Treseburg. Eine kurvenreiche Serpentinenstraße führte uns bergab und leitete einen herrlichen Vormittag zum Cruisen ein. Ab Treseburg befuhren wir die L 94, wo sich neben uns die Bode durch das Tal schlängelte. Hinter Altenbank verließen wir das Bodetal und es ging wieder bergauf. Wir überquerten die B 81 und fuhren über Hüttenrode nach Rübeland.

 

 

 

 

 

 

Gegen 11.30 Uhr trafen wir am Ziel ein und stellten die Autos auf dem Parkplatz der Baumannshöhle ab. Nach einem kleinen Fußmarsch durch den Ort erreichten wir die Empfangshalle und kurze Zeit später begann auch schon die Führung durch das Labyrinth.

 

 

 

 

 

Eine einstündige Führung mit interessanten Informationen über die Harzer Unterwelt erwartete die Besucher bei dieser unterirdischen Tour.

 

 

 

 

 

Um 13.00 Uhr brachen wir nach Wernigerode zu einer kleinen Mittagsrast auf. Auf einem städtischem Parkplatz nahe dem Stadtzentrum war es möglich, die Autos zusammen abzustellen. Eine individuelle Stadtentdeckung stand von nun an auf dem Plan.

 

 

 

 

 

Nach dem Aufenthalt fuhren wir um 14.00 Uhr nach Langenstein. Neben dem Schäferhof, der eine sehr schöne Eventgastronomie beherbergt, stellen jedoch die Höhlenwohnungen eine besondre Attraktion des Ortes dar. Da aber der Planet uns mit sommerlichen Temperaturen verwöhnte, zogen es die meisten vor, erstmal etwas Erfrischendes zu sich zu nehmen, bevor es zu den Höhlenwohnungen ging.

 

 

 

 

 

 

Nach einem kleinen Fußmarsch erreichten wir diese und wurden auch zugleich von einem Mitarbeiter der Museumsanlage in Empfang genommen. Die ca. 10 noch im Originalzustand erhaltenen Wohnungen und die damit verbunden Geschichte versätzte alle in Erstaunen.

 

 

 

 

 

 

Die Zimmer wurden liebevoll mit Möbel und Gegenständen aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts hergerichtet und der einen oder andere ließ erkennen, dass diese auch noch heute als Sommerwohnung genutzt werden könnten.

 

 

 

 

 

Zurück auf dem Schäferhof, ließen wir den Nachmittag bei erfrischenden Getränken, Kaffee und Kuchen sowie herlichem Sonnenschein ausklingen. Da die Abenkarte sich nicht gerade als große Herausforderung entpuppte und die Lämmer darin auch keine Rolle spielten, ging es zurück nach Blankenburg.

 

 

 

 

 

 

Für den Zweiten Abend stand nichts auf dem Programm, jeder konnte machen wozu er Lust hatte. Einige zog es ins Kartoffelhaus der Stadt. Trotz zweitklassigem Essen aber einem guten Getränkeservice, wurde es dennoch ein gemütlicher Abend. Ein „Kümmel mit Gedöhns“  oder waren es Vieleicht doch mehrere, hatte sicherliche großen Anteil an dem Ausgang des Abends. (2cl Kümmel mit Kartoffelpuffer und Grillwurst)

 

Tag 3 der 2. Oktober 2017

Alles verlief bisher ohne Komplikationen und es wäre schön gewesen wenn es so weiter gegangen wäre. Das einzige Problem der letzten beiden Tage war eigentlich nur die Parkplatzsituation, denn von den Behörden gab es null Unterstützung. Es sollte aber schlimmer kommen, denn am drittenTag war noch etwas angesagt. Regen, Regen, Regen bestimmte den Tag. Keiner ließ sich aber davon unterkriegen und wir gingen auf eine interessante Entdeckungstour.

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Anschluß daran ging es zur Holzköhlerei Stemberghaus. Der Regen hörte auf und wir stellten die Autos auf dem Gelände ab. Herr Feldmer, Inhaber der Anlage empfing uns und wir begaben uns unter eine geschützte Überdachung. Nun wurden wir eines besseren belehrt, denn Holzkohle nimmt man nicht nur zum Grillen.

 

 

 

 

 

Bei einem Rundgang über das Museumsgelände wurde uns aufgezeigt, unter welchen schwierigen Bedingungen die Köhler lebten und arbeiteten und unter welchen Bedingungen in den letzten zweihundert Jahren, in mühevoller Arbeit Holzkohle produziert wurde.

 

 

 

 

 

Anschließend besuchten wir den Hofladen des Anwesens. Hier fand der Kräuterlikör, hergestellt auf der Grundlage von Holzkohle, besondere Beachtung. Eine Mittagspause im Gastromeiler beendete den Aufenthalt. Der Eintopf mit Bockwurst schmeckte lecker, aber serviert in einem Bierkrug, war doch etwas ungewöhnlich.

 

 

 

 

 

 

Als nächste Station war ein Aufenthalt in Quedlinburg geplant. Die Fahrt dorthin führte über Hasselfelde und Friedrichsbrunn. Am Mathildenbrunnen fanden wir einen geeigneten Platz, um die Autos abzustellen. Der mit dicken Wolken verhangene Himmel, schreckte uns nicht ab, die Stadt zu erkunden.

 

 

 

 

 

 

Die letzte Station des Tages führte uns auf den Hexentanzplatz. Der Himmel klarte auf und die Fahrt dorthin gestaltete sich bedeutend angenehmer als die vorangegangene Tagestour. Dort oben erwarteten uns schon die schrillen Hexen vor ihrem Hexenhaus.

 

 

 

 

 

 

Alle genossen die schöne Aussicht vom Hexentanzplatz hinunter ins Bodetal und hinüber zur Rosstrappe. Gegen 17.30 Uhr ging es zurück. Angekommen im Hotel erwartete uns ein schöner Abend. Die Küchencrew hatte für uns einen tollen Grillabend vorbereite und somit wurden wir doch noch, für den zum Teil verregneten Tag entschädigt.

 

Tag 4 der 3.Oktober 2017

 

 

 

 

 

 

Als die Teilnehmer der Ausfahrt am Morgen den Frühstücksraum betraten, war in ihren Augen ein besonderes Wohlbehagen zu entdecken. Die Ursache hierfür war, dass der Wettergott uns mal wieder einen schönen Tag bescheren wollte. Das Früfstücksbuffet ließ mal wieder keine Wünsche offen und alle kamen gestärkt zur Fahrerbesprechung. Diesmal ging es um eine besondere Einweisung, denn für den letzten Tag der Ausfahrt war etwas einmaliges vorgesehen. Es ging über Halberstadt nach Oschersleben.

 

 

 

 

 

 

Die Stadt ist sicherlich kein großer Anziehungspunkt, aber seitdem die Motorsport Arena hier ansässig ist, zieht es jedes Jahr viele tausend Menschen hier her. Die Einen zum zusehen und die Anderen zum herum heizen. Wir hatten eine andere Absicht. Wir wollten uns mal einen Einblick über das ganze Geschehen verschaffen, wie es auf einem Rennring zugeht. Da ich uns angemeldet hatte, wurden wir von Alexandra Werner, zuständig für Marketing, begrüßt. Auf dem Motodrom ging es schon am Morgen richtig zur Sache. Ein Wochenende für Motorräder stand auf dem Programm und da wurde einigen von uns schon beim zusehen angst und bange. Vom krach ganz zu schweigen.

 

 

 

 

 

 

Wir besuchten alle Stationen, die für den Rennbetrieb von Relevanz sind. Doch danach kam die große Überraschung. Alle bekamen eine strenge Unterweisung über das Verhalten auf dem Ring und man gab uns die Gelegenheit selbst mal ein drei Runden richtig Gas zu geben.

 

 

 

 

 

 

Nach einem kleinen Imbiss auf dem Motodrom setzten wir die Fahrt fort und durchfuhren die Letzlinger Heide mit dem Ziel „Jagdschloß Letzligen“. Dieses herrliche Anwehsen bot einen hervorragenden Rahmen für die Siegerehrung der Ausfahrt. Nachdem sich Gastronomie und Verwaltung geeinigt hatten, konnten wir doch noch unsere zugesagten Plätze auf dem Schlosshof einnehmen. Aber bitte mit dem Gesicht zur Wand, damit beim Starten der Motoren nicht die Schlossmauer verdreckt werden würde.

 

Bei Kaffee und Kuchen fand die Siegerehrung statt. Diesmal gab es eine Besonderheit. Es gab zwei punktgleiche Teams und das bedeute, es gab ein Stechen. Gelie und Bernd Scholz machten das Rennen und Babara und Karsten Schendel bekamen den Trostpreis, der aber auch nicht schlecht war.

Nachdem um 16.00 Uhr die Ausfahrt dem Ende zuging, kam die große Verabschiedung. Vier ereignisreiche Tage in einer wunderschönen Landschaft mit verhältnismäßig tollem Wetter lagen hinter uns. Gemeinsam fuhren wir dann Richtung Heimat, wo sich auf der Strecke jede Autobeatzung noch einmal nach einander mit einem kräftigem Hupkonzert verabschiedete .

 

 

 


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