DAS JAHR 2012

Tolle Natur, tolle Alleen, tolle Autos, tolles Wetter und tolle Mitfahrer –

was will man mehr

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Ausfahrt der IFeS am 14. und 15. April 2012 unter dem Motto

“ Ausfahrt in den Frühling“

Tag 1      an die Ostsee auf ein Fischbrötchen

Ausschlaggebend bei der Planung dieser Ausfahrt war eine Einladung von Frau Dr. Müller, Direktorin des Oldtimermuseums im Bürgerpark Wismar, zur ersten Veranstaltung des dort ansässigen IFA Veteranenclubs am 14. und 15. April. Also machte ich mich ans Werk und fing an, eine Wochenendausfahrt zum ersten Event zu organisieren. Für den zweiten Tag stand eine Fahrt in den Bärenwald Müritz bei Bad Stuer auf dem Plan.

Marktplatz in Wittenburg

 Marktplatz in Wittenburg - Begrüßungzur Fahrt auf nach SchwerinAnkunft an der Amtsstube in Schwerin

 

 

 

 

So trafen sich am Samstagmorgen zwischen 8.00 und 9.00 Uhr 10 Autobesatzungen auf dem Marktplatz von Wittenburg, um bei meiner Tour „Ausfahrt in den Frühling“ dabei zu sein. Obwohl die Frühlingsboten in der Natur noch nicht zu entdecken waren, gingen wir bei milden Temperaturen und klarem Wetter auf die erste Etappe.

Frühstück bei Peter Pohl in der AmtsstubeDächer runter und los gehts rein nach Mühlen-EichsenWismar - Parkplatz gefunden

 

 

 

 

Sie führte uns in die Amtsstube nach Schwerin. Da sich alle Teilnehmer schon früh zu dieser Ausfahrt auf den Weg machten, gab es hier erst einmal eine kleine Stärkung. Kaffee und belegte Brötchen boten die richtige Grundlage für diesen Tag. 

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Nach diesem Zwischenstopp wurde Wismar angesteuert. Die Strecke führte über Mühlen Eichsen direkt zum Hafen, wo die Autos am alten Speicher abgestellt wurden. Da die Turmuhr schon 12 geschlagen hatte, wurde es nun Zeit für einen kleinen Imbiss. Natürlich kam da nur ein Matjesbrötchen in Frage. 

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Gestärkt ging es nun durch die Stadt und wir erreichten nach ca. 20 Minuten den Bürgerpark von Wismar. Das durch den Umzug von Schwerin nach Wismar neu errichtete Oldtimermuseum für Geschichte der DDR- Mobilität, gab unseren Autos natürlich ein ganz besonderen Status. Das Interesse der Besucher an unseren schmucken englischen Rowdys war groß und sorgte bei unserer Abfahrt für großes Specktakel.

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Als nächsten Ziel Stand die Investruine „Marina Hohen Wischendorf“ auf unserem Ausflugsprogramm. Nachdem ich mich in der einschlägigen Presse über die Machenschaften, die zu diesem Chaos führten informiert hatte, konnte ich viel darüber erzählen. Hier gab es das ganze Programm Verschwendung von Steuermitteln, Subventionsbetrug, Unterschlagung, Geldgier usw.

 

 

 

 

 

Den Abschluss am ersten Tag unserer Ausfahrt bildete ein Besuch der Ferienanlage „Weiße Wieck“ bei Boltenhagen. Die Autos wurden an der Zufahrt zum Fischereihafen abgestellt und ein kleiner Fußmarsch führte uns in ein nettes kleines Restaurant. Aufgrund der angestiegenen Temperaturen war die Erfrischung aus diesem großen Glas genau das Richtige.

Tag 2       auf zur Bärenjagd

 

 

 

 

 

Der zweite Tag der Ausfahrt begann am Morgen mit einem deftigen Rührei- Frühstück. Im Mittelpunkt der Gesprächsrunde stand Norberts TR 6, der nach einem Motorbrand neu aufgebaute Wagen wurde. Mit seinem schick aussehenden Hardtop, bot er Gesprächsstoff für den ganzen Tag.

 

 

 

 

Ziel der ersten Etappe an diesem Tag war Europas größte Feldsteinscheune in Bolewick, in der Nähe des Bärenwaldes. Nicht nur die Verkaufseinrichtungen in diesem Gebäude, sondern auch die verschiedensten Veranstaltungen, haben diesen Ort zwischen Plau und Röbel zu einem begehrten Ausflugsort gemacht. Nach einer kurzen Rast ging es weiter und Meister Petz stand nun auf dem Programm.

 

 

 

 

 

Und was soll ich euch sagen – Pustekuchen. Von den 18 Bären in dem Park bekamen wir nur Einen zu Gesicht und ein Anderer guckte mit seinem Hintern aus seiner Höhle raus. Das wars! Haben wir was falsch gemacht? Ja, erstens sind sie nach dem Winterschlaf immer noch etwas träge und zweitens kamen wir nach der Fütterung. Also, Mittagsschlaf war angesagt. Für den Spätnachmittag hatte ich uns in Bad Stuer im „Seehotel Stuersche Hintermühle „ Plätze reserviert. Die für uns auf der Terrasse vorbereitete Kaffeetafel war genau das Richtige, um den Tag in einer bemütlichen Rundeausklingen zu lassen.

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Ausfahrt der IFeS am 07. 07. 2012 unter dem Motto

“ Von Kultur bis Natur“

Die Ausfahrt führt vom Schaalsee in die Griese Gegend zum Töpferhof Döscher. Auf dem Weg dorthin besuchen wir den englischen Park in Dammereez und essen in Zahrensdorf mittags einen zünftigen Eintopf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Ausfahrt führt vom Schaalsee in die Griese Gegend zum Töpferhof Döscher. Auf dem Weg dorthin besuchen wir den englischen Park in Dammereez und essen in Zahrensdorf mittags einen zünftigen Eintopf.

 

 

 

 

 

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Ausfahrt der I.F.e.S. am Samstag, den 25.08.2012 unter dem Motto

“ Die kleine Ausfahrt zwischendurch“

Marktplatz

Ankunft

ausfahrt

Schwecow

 

 

 

 

 

Ausgangspunkt der kleinen Ausfahrt war der Marktplatz von Boizenburg. Eine kleine Gruppe traf sich bei traumhaftem Wetter und ging auf Tour. Wir fuhren auf der B 5 nach Schwechow in die Obstbrennerei.

Spidi

Probe

Flachmann

 

 

 

 

 

Nachdem alle Flachmänner aufgetankt waren, wurde die Fahrt zum Oldtimertreffen nach Hagenow fortgesetzt.

aufbruch

Hagenow

ZMTW

2. ZMTW

 

 

 

 

 

Es war ein ganz toller Zwischenstopp und nach einem Imbiss ging es weiter in Richtung Zukunftspark bei Zarrentin.

3.zmtw

teich

Tunnel

 

 

 

 

 

Im ZMTW hatten wir einen interessanten Spaziergang zwischen Natur und Wissenschaft. Die Ausfahrt fand gegen Abend im Fischerhaus in Zarrentin am Schaalsee bei einer schönen Tasse Bohnenkaffee seinen Abschluss.

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7. British Open vom 12.10.2012 bis 14.10.2012 unter dem Motto

“ Auf den Spuren des Alten Fritz“

Tag 1

Diese Ausfahrt begann am Freitag an der Oldtimertankstelle Brandshof in Hamburg Billhorn und führte die ca. 30 Fahrzeuge auf der alten Bundesstraße 5 am ersten Tag zum Landhotel Golm in Potsdam/Golm. In Redefin gab es bei Carsten Schendel ein zünftiges Werkstattfrühstück bevor die Teilnehmer ihre Fahrt zu Ritter Kalbutz nach Kampehl fortsetzten. Weiter ging es dann über Rinow, Rathenow und Brandenburg zum Zielort. In gemütlicher Runde fand der erste Tag seinen Abschluss.

Tankst.BegrParadeauf Tour

 

 

 

 

 

SammelnBeine Schendelgalerie

 

 

 

 

 

WerkstattMeikiankunftJungs

 

 

 

 

 

KaffeabendsessenTeke

 

 

 

 

 

Tag 2

Nach einem herzhaften Frühstück ging die Tour nach Paretz zum Schloss von Königin Luise. Auf dem Hof der Stiftung Paretz fanden die Teinehmer einen gebührenden Stellplatz, bevor es zur Schlossbesichtigung ging. Danach fuhren wir gegen Mittag nach Potsdam. Auf dem Luisenplatz gönnten wir den Autos ein wenig Ruhe und es ging mit dem Oldtimerbus „Der alte Fritz“ auf Erkundungstour durch Potsdam. Für die Potsdamer und ihre Gäste stellte sich die kleine Oldtimerparade als eine Attraktion heraus.

AufstehenTourParetzschloß

 

 

 

 

Den Abschluss des zweiten Tages bildete ein geselliger Abend im Krongut Potsdam/Bornstedt. Bei einem zuftigen Pils aus der hauseigenen Brauerei und einer deftigen Schweinshaxe klang der zweite Tag der Tour aus.

 

 

 

 

 

Tag 3

Der letzte Tag führte uns am Vormittag zum Spargelhof nach Klaistow. Der Saison entsprechend fanden hier die Kürbiswochen statt. Nach dem Abstellen der Fahrzeuge hatten wir einen interessanten Vortrag über die Geschichte das Anwesens und hörten insbesondere viel über den Kürbis. Nach dem Mittag ging es über Lehnin zur Fähre nach Ketzin. Nach dem Übersetzen konnte der Tross seine Fahrt nach Schloss Ribbeck fortsetzen. Bei hervorragendem Birnenkuchen und Kaffee fand die Siegerehrung statt.

Start

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der letzte Tag führte uns am Vormittag zum Spargelhof nach Klaistow. Der Saison entsprechend fanden hier die Kürbiswochen statt. Nach dem Abstellen der Fahrzeuge hatten wir einen interessanten Vortrag über die Geschichte das Anwesens und hörten insbesondere viel über den Kürbis. Nach dem Mittag ging es über Lehnin zur Fähre nach Ketzin. Nach dem Übersetzen konnte der Tross seine Fahrt nach Schloss Ribbeck fortsetzen. Bei hervorragendem Birnenkuchen und Kaffee fand die Siegerehrung statt.